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Die Geschichte von Izso
Eine persönliche Reise durch Kindheit, Suche und Begegnungen – all die Momente, aus denen das Izso Ökosystem entstanden ist
Wenn ich heute auf mein Leben zurückblicke, sehe ich klar, dass das, was ich heute unter dem Namen Izso Ökosystem aufbaue, eigentlich schon in meiner Kindheit begonnen hat. Damals hatte ich natürlich keine Ahnung, dass ich ein Biotop baue oder ein Ökosystem gestalte – ich habe einfach nur Eidechsen, Grillen und Käfer gesammelt und ihre kleine Welt eingerichtet. Aus einem gefundenen alten Koffer baute ich ihnen ein ‚Hotel‘, das ich mit Pflanzen, Ästen und Steinen füllte. Das war mein Universum
Kindheit und
Ursprung
Wie alles begann
01
Von morgens bis abends war ich draußen, auf dem Spielplatz – und wenn meine Freunde nicht da waren, dann spielte ich mit der Natur. Sie war mein bester Spielkamerad
Die Natur
als Freund
Die Natur spielte mit
02
Diese Leidenschaft schlummerte dann lange in mir. Schule, Berufsausbildung, Arbeit. Ich habe als Verkäufer, Gabelstaplerfahrer und Lagerist gearbeitet, bis mich 2006 eine Gelegenheit nach Südkorea führte – zur Reifenfabrik Hankook Tire
Der lange Weg
zur Entdeckung
Weg nach Südkorea
03
Dort traf ich einen japanischen Meister, der schon damals einen Laden voller Bonsais und Biotope führte. Die Atmosphäre hat mich sofort verzaubert. Ich war fast jeden Tag bei ihm, und er brachte mir alles bei – wie man einen Bonsai schneidet, welche Erdgemische man braucht, worauf man beim Aufbau eines Biotops achten muss. Dort habe ich das erste echte Wissen und das Gefühl bekommen: das ist meine Bestimmung
Der Meister und
die Erkenntnis
Bonsai. Wissen. Bestimmung.
04
Dann folgten viele Jahre voller Umzüge, neuer Städte und verschiedener Arbeitsplätze, bis mein Weg mich schließlich nach Deutschland führte.
In all den Veränderungen rückte meine alte Kindheitsleidenschaft immer weiter in den Hintergrund – doch tief in mir blieb sie lebendig und wartete auf den richtigen Moment, wieder aufzutauchen
In all den Veränderungen rückte meine alte Kindheitsleidenschaft immer weiter in den Hintergrund – doch tief in mir blieb sie lebendig und wartete auf den richtigen Moment, wieder aufzutauchen
Jahre
des Wandels
Umzüge. Arbeit. Sehnsucht.
05
Und als eine lange Beziehung zu Ende ging, lernte ich Masha kennen, die heute meine Partnerin in allem ist. Sie öffnete mir die Augen und sagte:
„Warum solltest du nicht dein eigener Chef sein? Warum solltest du nicht das tun, was du wirklich liebst?“
„Warum solltest du nicht dein eigener Chef sein? Warum solltest du nicht das tun, was du wirklich liebst?“
Ein Wendepunkt
im Leben
Impulse für Freiheit
06
Neue Biotope & Angebote – direkt aus dem NaturArt Shop
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